Frühling ist die perfekte Zeit, um den Garten aus dem Winterschlaf zu wecken. Es gibt nichts Schöneres, als die ersten warmen Tage draußen zu verbringen und die Natur erwachen zu sehen. Doch bevor man richtig loslegen kann, muss erst einmal aufgeräumt werden. Alte Blätter, abgestorbene Pflanzenreste und Unkraut müssen entfernt werden. Der Boden braucht vielleicht eine Auflockerung, und die Beete wollen neu geordnet werden. Das klingt nach viel Arbeit, aber der Aufwand lohnt sich.
Ein sauberer Gartenboden ist das A und O für gesundes Pflanzenwachstum. Mit einer Harke oder einem Rechen lässt sich die Oberfläche gut auflockern. Das sorgt nicht nur für eine bessere Belüftung des Bodens, sondern erleichtert auch das Eindringen von Wasser und Nährstoffen. Man kann Kompost hinzufügen, um den Boden zu verbessern. Das gibt den Pflanzen einen guten Start in die neue Saison.
Und dann sind da noch die Beete. Jetzt ist die Zeit, um sie neu zu gestalten oder einfach nur die vorhandenen Pflanzen zurückzuschneiden. Wenn man Stauden im Garten hat, ist es ratsam, die alten Triebe bis auf Bodennähe abzuschneiden. So können neue, kräftige Triebe austreiben und für eine üppige Blüte sorgen. Auch Sträucher und Hecken profitieren von einem Rückschnitt im Frühling. Ebenso kann es hilfreich sein, im Sommer bestimmte Pflanzen zu pflegen, wie zum Beispiel verbena snoeien zomer.
Sommerpflege: gießen und düngen
Der Sommer kann heiß und trocken sein, was besonders für empfindliche Pflanzen eine Herausforderung darstellt. Regelmäßiges Gießen ist daher unerlässlich. Aber wie viel Wasser braucht der Garten wirklich? Eine Faustregel besagt, dass ein bis zwei Mal pro Woche gründlich gegossen werden sollte, anstatt täglich nur oberflächlich zu wässern. Dadurch dringt das Wasser tiefer in den Boden ein und die Pflanzen entwickeln kräftigere Wurzeln.
Um den Wasserbedarf zu reduzieren, ist es sinnvoll, Mulchschichten aufzubringen. Darüber hinaus kann man in einem groot tuincentrum noord holland viele hilfreiche Gartenutensilien finden.Mulch hilft, die Bodenfeuchtigkeit zu halten und unterdrückt gleichzeitig Unkraut. Und wer hätte gedacht, dass eine einfache Schicht Rindenmulch so viele Vorteile haben kann? Es ist fast wie Zauberei! Und wenn es mal richtig heiß wird, kann man empfindlichen Pflanzen auch einen schattigen Platz gönnen – entweder durch natürliche Schattenspender wie Bäume oder durch Sonnensegel.
Schatten für empfindliche pflanzen
Manche Pflanzen vertragen pralle Sonne einfach nicht gut. Besonders junge Setzlinge oder schattenliebende Arten wie Farne und Hostas freuen sich über ein bisschen Schutz vor der heißen Mittagssonne. Ein einfacher Trick: Einen Sonnenschirm oder ein Gartenvlies aufstellen – sieht vielleicht ein bisschen improvisiert aus, aber die Pflanzen danken es einem.
Entfernen von verblühten blüten
Im Sommer blüht der Garten in voller Pracht – doch irgendwann verblühen auch die schönsten Blumen. Es ist wichtig, diese verwelkten Blüten regelmäßig zu entfernen. Das nennt man „Ausputzen“ und verhindert nicht nur unschöne braune Stellen im Beet, sondern regt viele Pflanzen auch zu einer zweiten Blüte an. Wer hätte gedacht, dass ein bisschen Schnippeln so viel bewirken kann?
Herbstschnitt: vorbereitung auf den winter
Der Herbst bringt nicht nur bunte Blätter und Kürbisrezepte mit sich, sondern auch die Notwendigkeit, den Garten auf den Winter vorzubereiten. Der Herbstschnitt spielt dabei eine zentrale Rolle. Viele Sträucher und Stauden sollten jetzt zurückgeschnitten werden, um Krankheiten vorzubeugen und Platz für neues Wachstum im nächsten Jahr zu schaffen.
Ein guter Herbstschnitt hilft auch dabei, die Pflanzen widerstandsfähiger gegen Frost zu machen. Man sollte darauf achten, abgestorbene oder kranke Triebe vollständig zu entfernen. Auch bei Rosen empfiehlt es sich, sie vor dem Winter noch einmal zurückzuschneiden – aber bitte nicht zu radikal! Nur ein bisschen in Form bringen und alles Abgestorbene wegschneiden.
Und was ist mit den Bäumen? Kleinere Äste können jetzt noch entfernt werden, aber größere Schnitte hebt man sich besser für das Frühjahr auf. Ein weiteres wichtiges Thema ist zu wissen, wanneer annabelle snoeien der richtige Zeitpunkt ist, um besten Ergebnisse zu erzielen. Zu dieser Zeit heilen Wunden schneller und es besteht weniger Gefahr von Frostschäden.
Winterschutz für empfindliche pflanzen
Empfindliche Pflanzen brauchen im Winter besonderen Schutz. Das gilt vor allem für Kübelpflanzen oder exotische Gewächse, die keine Minusgrade vertragen. Die einfachste Methode ist natürlich das Hereinholen ins Haus oder in einen frostfreien Keller – aber wer hat schon Platz für einen ganzen Dschungel im Wohnzimmer?
Alternativ kann man Pflanzen draußen gut mit Vlies oder Jutesäcken einpacken. Der Wurzelbereich wird am besten mit einer dicken Schicht Laub oder Stroh abgedeckt. Und ja, das kann schon mal etwas unordentlich aussehen – aber hey, besser als erfrierende Pflanzen!
Planen für das nächste gartenjahr
Wenn der Garten winterfest gemacht wurde, ist es Zeit zum Planen für das nächste Jahr. Welche Pflanzen haben sich bewährt? Was könnte verbessert oder verändert werden? Vielleicht gibt es neue Ideen für Beete oder Wege? Jetzt hat man die Ruhe und Muße zum Träumen und Planen.
Einem erfolgreichen Gartenjahr steht also nichts mehr im Wege – außer vielleicht der eigene Schweinehund im Frühjahr! Aber wenn der erstmal überwunden ist, macht Gärtnern einfach nur Spaß.